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Freitag, 23 Mai 2025

Altes Haus – neue Technik? Warum Wärmepumpen jetzt auch im Altbau Sinn machen

Viele Hausbesitzer glauben: „Wärmepumpe? Das funktioniert doch nur im Neubau.“ Doch Vorsicht: Was früher galt, ist heute überholt. Die Technik hat sich weiterentwickelt und die Förderungen sind besser denn je. Ältere Häuser können mit einer Wärmepumpe inzwischen richtig viel Geld sparen. Doch was müssen Hausbesitzer jetzt beachten?

"Wir haben mit der Wärmepumpe alles richtig gemacht - selbst bei uns im Altbau aus 1925" Alfred G., Heusweiler

Viele Altbauten heizen noch wie vor 40 Jahren

Öl im Keller, Heizkörper aus den 80ern, ein Kessel, der gerade noch durch den TÜV kommt. Die Anlage tut noch ihren Dienst – aber sie zieht einem Jahr für Jahr das Geld aus der Tasche. Denn das Heizen mit Öl und Gas wird immer mehr zur Kostenfalle. Der CO₂-Preis steigt, Energiepreise schwanken und die politische Lage wird immer unsicherer. Das Resultat: Die alte Technik frisst jedes Jahr mehr Geld.

Deshalb steigen immer mehr Hausbesitzer auf eine Wärmepumpe um. Sie klingt nach Fortschritt, aber eben auch nach Baustelle, Risiko und Unsicherheit. Gerade bei älteren Häusern bleiben da Zweifel. Diese Sorgen sind verständlich. Aber: Die Realität sieht heute anders aus.

Günstig Heizen - auch der Altbau ist längst kein Hindernis mehr

Altbauten galten lange als Problemfall. Doch die Technik hat aufgeholt – und zwar gewaltig. Moderne Wärmepumpen können heute bis zu 80 Grad Vorlauftemperatur liefern. Mehr als genug für alte Heizkörper. Was früher nur mit Fußbodenheizung klappte, funktioniert heute endlich mit bestehenden Heizkörpern. 

Kein Umbau, keine Baustelle. Der Einbau von Wärmepumpen läuft somit einfacher denn je. Das Beste: Ein Anbieter übernimmt die komplette Installation und sogar Förderanträge. Die Rede ist von Enpal, Deutschlands größtem Wärmepumpen-Anbieter. Enpal erspart Hausbesitzern viel Aufwand und Bürokratie-Kopfschmerzen. Gleichzeitig bekommen Hausbesitzer dank Enpal jeden Cent Förderung, der ihnen zusteht.

Experten sind sich einig: Wer heute umsteigt, spart morgen bares Geld. Mit dem einfachen Wärmepumpen-Check können Sie direkt bei Enpal ihr Einsparpotential berechnen lassen.

Im ARD Beitrag berichtet Enpal Gründer Mario Kohle über die Erfolgsgeschichte des Jungunternehmens

Enpal macht den Umstieg leicht – ohne Umbau, ohne Anzahlung

Für den Einbau von Wärmepumpen im Altbau hat sich ein Anbieter in Deutschland längst einen Namen gemacht: Enpal. Das Berliner Unternehmen ist deutscher Wärmepumpen-Marktführer  – Sein Erfolgsrezept: Es macht den Umstieg auf die Wärmepumpe heute so einfach wie nie. Statt Papierchaos und Baustelle gibt’s das Komplettpaket: Antrag, Planung, Einbau. Alles aus einer Hand. Und das blitzschnell: Von Angebot bis Einbau vergehen meist nur wenige Wochen.

Die Wärmepumpe von BOSCH gibt es ab 7.800 € oder 66 € im Monat. Ohne Anzahlung, förderfähig und abgesichert. Über 90.000 Haushalte vertrauen bereits auf Enpal.

Um der großen Nachfrage gerecht zu werden, hat das junge Energieunternehmen einen einfachen Online-Schnelltest entwickelt. Erscheint ein grüner Haken, kann die Wärmepumpe für 0,- € Anzahlung in wenigen Wochen installiert werden.

Hier in 60 Sekunden kostenloses und unverbindliches Festpreisangebot erhalten.

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Nach der Erfassung Ihrer Wünsche bekommen Sie ein individuelles Wärmepumpen-Angebot von Enpal. Der Service ist für Sie komplett kostenfrei und unverbindlich.