Wärmepumpe statt Gas: So sparen Hausbesitzer bis zu 45 % trotz alter Heizkörper
Seit Anfang 2025 wird Heizen mit Gas zur Kostenfalle. Die Netzentgelte steigen – teils um bis zu 40 %. Wer jetzt nicht umdenkt, zahlt drauf. Eine günstigere Alternative? Wärmepumpen. Der Staat übernimmt bis zu 70 % der Kosten – solange die Förderung noch in Kraft ist. Kein Wunder also, dass die Nachfrage riesig ist…

Jetzt umsteigen - solange der Staat noch zahlt
Der Zeitpunkt ist ideal. Wärmepumpen sind stark gefördert, doch wie lange noch? Wer klug ist, holt sich jetzt ein Angebot – und sichert sich dieZuschüsse, bevor sie womöglich weg sind.
Gas wird teurer - Wärmepumpen günstiger
Seit 2025 wird es richtig teuer: Die Netzentgelte gehen rauf, Gas wird immer mehr zum Luxus. Wärmepumpen dagegen arbeiten effizienter - bis zu 4x günstiger als alte Gasheizungen. Das Beste: In vielen Fällen reichen die vorhandenen Heizkörper aus. Kein aufwendiger Umbau, keine Baustelle im Haus. Einfach jährlich bis zu 45 % bei den Heizkosten sparen!
Experten sind sich einig: Wer heute umsteigt, spart morgen bares Geld. Mit dem einfachen Wärmepumpen-Check können Sie direkt bei Enpal ihr Einsparpotential berechnen lassen.

Wie viel können Sie sparen?
Der Marktführer Enpal bietet BOSCH-Wärmepumpen schon ab 7.800 Euro – auf Wunsch auch bequem finanziert ab 66 € im Monat. So können Hausbesitzer sich endlich unabhängig von teurem Gas machen und ruhig schlafen. Möglich macht’s die staatliche Förderung: Bis zu 70 % der Kosten übernimmt der Staat, und eine Anzahlung ist nicht nötig.
Ihr Vorteil: In wenigen Wochen ist die Anlage installiert, bestehende Heizkörper reichen meist aus – und Sie sparen ab dem ersten Tag. Mit über 4000 gebauten Wärmepumpen in 2024 ist Enpal Marktführer in Deutschland. Profitieren auch Sie von dem Enpal-Rundum-Service, bei dem Sie keinen Finger krümmen müssen.
Hier können Sie prüfen, ob das Angebot in Ihrer Nähe verfügbar ist - dauert nur eine Minute.