Wärmepumpen-Förderung 2025: Deshalb sollten Hausbesitzer jetzt schnell sein
Nach monatelangem Ringen herrscht für Hausbesitzer Klarheit: Die Bundesregierung schafft das Heizungsgesetz ab. Ein neues Gesetz soll an dessen Stelle treten. Doch was bedeutet das für Hausbesitzer? Werden Wärmepumpen dadurch unattraktiver? Und was passiert mit der Förderung?

Förderung bleibt – doch nicht ohne Haken
Nach langem Hin und Her ist der politische Knoten geplatzt. Die neue Regierung hat sich auf zwei zentrale Punkte geeinigt: Das Heizungsgesetz wird abgeschafft. Die Rekord-Förderung für Wärmepumpen von bis zu 70 % läuft vorerst weiter.
Doch hier kommt das große ABER: Ein neues Gesetz soll folgen. Wer die Förderpolitik der letzten Jahre kennt, weiß: Spielregeln können sich schnell ändern. Was bedeutet das konkret für Hausbesitzer, die zeitnah eine neue Heizung kaufen müssen?
Warum Handeln jetzt bares Geld wert ist
Fakt ist: Heizen mit Öl oder Gas wird in den kommenden Jahren deutlich teurer.
Das liegt am extrem ansteigenden CO₂-Preis. Vor allem ältere Heizsysteme trifft das mit voller Wucht. Die Folgen: Das Heizen mit Öl und Gas wird ab 2027 zur Kostenfalle.
Wärmepumpen gelten deshalb nicht ohne Grund als Heizlösung der Zukunft: Sie sind effizienter, günstiger und machen Hausbesitzer unabhängig von steigenden Energiepreisen. Klar ist: Wer mit Öl oder Gas heizt, verliert heute schon Geld - und wird in Zukunft noch deutlich mehr verlieren.
Doch: Die Förderlandschaft ist im Wandel und jede Verzögerung kann bares Geld kosten. Während viele noch im Förderdschungel feststecken, hat ein Anbieter längst geliefert: Enpal.
Mit 4.300 installierten Wärmepumpen allein im letzten Jahr ist Enpal Marktführer in Deutschland (Quelle).
Enpal, Deutschlands größter Wärmepumpenanbieter, macht den Einstieg einfach: Mit dem kostenlosen Online-Schnelltest erfahren Sie in nur 2 Minuten, ob das Angebot in Ihrer Region noch verfügbar ist. Die Experten von Enpal prüfen anschließend, ob Sie sich die Rekord-Förderung noch sichern können - kostenlos und unverbindlich.

Wärmepumpe ohne Anzahlung? So einfach macht’s der Deutsche Marktführer
Die Wärmepumpe gibt es ab 7.800 Euro dank KfW-Förderung von bis zu 70% der Anschaffungskosten. Oder ab 66 Euro im Monat mit flexibler Finanzierung. Egal ob Direktkauf oder Finanzierung: immer mit 0,-€ Anzahlung. Der Vorteil: Hausbesitzer müssen keinen Finger krümmen. Antrag, Planung und Einbau läuft alles über Enpal. Dank günstigem Preis und hoher Qualität konnte Enpal gleich mehrfach Testsieger-Platzierungen abräumen. Erst kürzlich wurde Enpal von ntv zum zweiten Mal in Folge als “beliebtester Wärmepumpen-Anbieter Deutschlands” ausgezeichnet (Quelle).
Kein Wunder also, dass sich bereits über 5.000 Hausbesitzer für den Wärmepumpen-Testsieger entschieden haben. Um die hohe Nachfrage bedienen zu können, hat die junge Energiefirma einen einfachen Online-Schnelltest entwickelt. Erscheint ein grüner Haken, ist die Wärmepumpe vom Testsieger in Ihrer Region verfügbar und kann in wenigen Wochen verbaut werden.
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